Poli­tik­brief zum Thema Armut und Gesundheit

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Poli­tik­brief zum Thema Armut und Gesundheit

Wenn Armut das Leben prägt, hat das negative Folgen für Körper, Geist und Seele von Kindern und Jugend­lichen. Diese Folgen und Vor­schläge zur Ver­bes­serung der Gesundheit armer und von Armut bedrohter junger Men­schen beschreibt der Poli­tik­brief zum Thema Armut und Gesundheit 

Krank­heits­bilder wie Adi­po­sitas und Dia­betes bei Jugend­lichen in Haus­halten mit nied­rigem Ein­kommen nehmen signi­fikant zu. Schlechte Ernährung – viel Fett und Zucker, wenig Bal­last­stoffe und Vit­amine – sowie man­gelnde Bewegung nennen Kinder- und Jugend­ärzte als Ursachen. Hinzu kommen Kon­zen­tra­ti­ons­schwäche, Ess­stö­rungen oder Depres­sionen, weil Sorgen wachsen und Per­spek­tiven fehlen.  

Jugend­ge­sundheit braucht gesell­schaft­liche und poli­tische Ver­ant­wortung. Die BAG KJS fordert: Die Daseins­vor­sorge des Staates ist derart zu gestalten, dass Prä­vention und Gesund­heits­ver­sorgung sozi­al­räumlich und digital erreichbar sind. Die Rah­men­be­din­gungen und die staat­liche För­derung beglei­tender und ver­läss­licher Struk­turen zur Beratung und Unter­stützung sind dau­erhaft zu sichern. Mit jungen Men­schen muss enga­giert über Werte und Ziele, an denen sich gemein­sames Handeln aus­richten soll, dis­ku­tiert werden. 

Den Poli­tik­brief können Sie hier herunterladen.

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