“Recht auf Aus­bildung” als Grund­recht verankern

Aus­bil­dungslose Jugend­liche drohen dau­erhaft aus dem Blick der Öffent­lichkeit zu geraten. Trotz guter Kon­junktur und güns­tiger Lage auf dem Aus­bil­dungs­markt sind immer noch rund 1,5 Mil­lionen junge Men­schen im Alter zwi­schen 20 und 29 Jahren ohne Berufsabschluss. 

Jugend­armut

Armuts­ge­fährdung junger Men­schen hat sich ver­festigt. Der vierte Armuts- und Reich­tums­be­richt der Bun­des­re­gierung belegt: die junge Gene­ration ist am stärksten von Armut betroffen. 

BAG KJS fordert Aus­bildung für alle!

Bun­desweit assis­tierte Aus­bildung fördern. Reform­über­le­gungen im Aus­bil­dungs­system müssen sich daran messen lassen, inwieweit sie indi­vi­duell beein­träch­tigte und sozial benach­tei­ligte Jugend­liche berück­sich­tigen und es gelingt, ihnen Per­spek­tiven in Beruf und Leben zu ermöglichen.

“Niemand darf ver­loren gehen!”

Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit wählt neuen Vor­stand: “Kein junger Mensch darf ver­loren gehen, weder in der Gesell­schaft noch in der Kirche!” Diese zen­trale Bot­schaft des neuen Vor­stands der Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit (BAG KJS) e. V. stellt gleich­zeitig die größte Her­aus­for­derung für Jugend­so­zi­al­arbeit in katho­li­scher Trä­ger­schaft dar.

Inklusion Jetzt! Berufs­bildung im Zeichen des Fachkräftemangels

Anfor­de­rungen aus Sicht der Katho­li­schen Jugend­so­zi­al­arbeit: Die BAG KJS fordert Aus­bildung für Alle! Denn von den posi­tiven Ent­wick­lungen auf dem Aus­bil­dungs­markt sowie dem demo­gra­fi­schen Wandel, pro­fi­tieren benach­tei­ligte Per­so­nen­gruppen kaum.

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